KZ GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME

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Eröffnung des Gedenkortes für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz|Dienstag, 24. November 2015|15.00 Uhr

________________________________________ Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme informiert: ________________________________________ Dienstag, 24. November 2015 15.00 Uhr Eröffnung des Gedenkortes für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz Grußwort Olaf Scholz Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg Ludwig Baumann Vorsitzender der Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz Volker Lang Bildhauer Moderation: Marie-Luise Tolle, Kulturbehörde Ort: Stephansplatz / Dammtor KZ-Gedenkstätte Neuengamme Jean-Dolidier-Weg 75 D – 21039 Hamburg Telefon: 040 – 428 13 1500 Telefax: 040 – 428 13 1525 Email: info@kz-gedenkstaette-neuengamme.de Internet: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de

Gedenkveranstaltungen zum 70. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager

KZ GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME Wir nähern uns den Tagen des Endes des 2. Weltkrieges, dem 70. Jahrestag der Befreiung von Naziherrschaft und faschistischem Terror. Die Gedenkstätte Neuengamme hat aus diesem Anlass einige interessante Veranstaltungen vorbereitet: 4. Mai 2015, 13 Uhr Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager Ansprachen: Begrüßung: Dr. Detlef Garbe Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Olaf Scholz Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Janusz Kahl (Polen) Überlebender des KZ Neuengamme und seiner Außenlager Musik: Tryptichon (Janusz Kahl) Dr. Ole Schröder Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern Schülerinnen und Schüler: Projektpräsentation Jean-Marc Todeschini (Frankreich) Staatssekretär für Kriegsveteranen und Gedenkkultur beim Minister der Verteidigung Sybrand van Haersma Buma (Niederlande) Fraktionsvorsitzender der CDA im niederländischen Parlament und Angehöriger Musikalische Umrahmung: Neuer Chor Hamburg Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, ehem. Klinkerwerk, Westflügel Sonderausstellung von 4. bis 28.6., „Deportiert in das KZ Neuengamme. Strafaktionen von Wehrmacht und SS im besetzten Europa.“ Darunter auch viele Plakate, die sich den Deportationen von Überlebenden des Warschauer Aufstandes 1944 widmen 28. April 2015, 12.30 bis 19 Uhr/29. April 2015, 10 bis 20.30 Uhr/30. April 2015, 9 bis 14 Uhr Internationale Konferenz „Opfer und Orte von ‚Vergeltungsaktionen‘ in den besetzten Gebieten 5. Mai 2015, 13 bis 18.30 Uhr und 6. Mai 2015, 9 bis 18 Uhr, Forum „Zukunft der Erinnerung“ Kinder, Enkel und Urenkel ehemaliger KZ-Häftlinge, Mitglieder von Überlebendenverbänden, MitarbeiterInnen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und mit ihr verbundener Organisationen sowie Jugendliche und weitere Interessierte können sich über folgende Fragen austauschen: Wie werden die Erfahrungen der Deportation in den Gesellschaften und in den Familien weitergegeben und wie können diese Überlieferungen auch in Zukunft bewahrt werden? Welche eigenen Perspektiven bringen Angehörige ehemaliger KZ-Häftlinge in die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus ein, was erwarten sie von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und auf welche Weise möchten sie sich in deren Arbeit einbringen? Wie können die Überlebendenverbände gestärkt werden und in welcher Weise können sie sich in die Arbeit der Gedenkstätte einbringen? Anmeldung: Swenja Granzow, KZ-Gedenkstätte Neuengamme Tel.: 040 428 131 544, E-Mail: studienzentrum@kb.hamburg.de Bei Interesse und weiterem Informationsbedarf: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de Außerdem findet am Samstag dem 9.Mai von 14.00 – 22.00 Uhr das „Fest der Befreiung“ in den Wallanlagen, Höhe Ausgang St.Pauli statt.

Sonderausstellung von 4. bis 28.6., „Deportiert in das KZ Neuengamme. Strafaktionen von Wehrmacht und SS im besetzten Europa.“

KZ GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME Wir nähern uns den Tagen des Endes des 2. Weltkrieges, dem 70. Jahrestag der Befreiung von Naziherrschaft und faschistischem Terror. Die Gedenkstätte Neuengamme hat aus diesem Anlass einige interessante Veranstaltungen vorbereitet: Sonderausstellung von 4. bis 28.6., „Deportiert in das KZ Neuengamme. Strafaktionen von Wehrmacht und SS im besetzten Europa.“ Darunter auch viele Plakate, die sich den Deportationen von Überlebenden des Warschauer Aufstandes 1944 widmen Bei Interesse und weiterem Informationsbedarf: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de Außerdem findet am Samstag dem 9.Mai von 14.00 – 22.00 Uhr das „Fest der Befreiung“ in den Wallanlagen, Höhe Ausgang St.Pauli statt.