MITTEILUNGEN 02/2016 (April-Mai)

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DEUTSCH-POLNISCHE GESELLSCHAFT HAMBURG E.V.

TOWARZYSTWO NIEMIECKO-POLSKIE HAMBURG z.T.

 

MITGLIEDERVERSAMMLUNG
Am Montag, 4. April 2016 um 18.00 Uhr, findet im Berufsförderungswerk Hamburg, August-Krogmann-Str. 52, (Gebäude U, Kaminzimmer im Erdgeschoss) die Mitgliederversammlung 2016 statt, die für uns das wichtigste Forum ist, in dem wir mit Ihnen ins Gespräch kommen können. Deshalb würden wir uns sehr über Ihre Teilnahme freuen. Obwohl die Vorstandswahlen erst im nächsten Jahr anstehen, sind am 4. April auch Nachwahlen erforderlich, da die bisherige stellv. Vorsitzende Dr. Corinna Makowski ihr Mandat niederlegt hat. Auch bei den Beisitzern sind Nachwahlen notwendig. Mit diesen Mitteilungen erhalten Sie die aktualisierte Tagesordnung.

CieszynGibt8AUSSTELLUNG DER KÜNSTLER AUS CIESZYN/TESCHEN
Cieszyn/Teschen ist eine kleine Stadt im Grenzgebiet zwischen Polen, Tschechien und Deutschland. Die Lage hat sie über Jahrhunderte geprägt und zu vielseitigen Kulturbegegnungen geführt.
So war Cieszyn/Teschen immer eine sprachlich und konfessionell gemischte Stadt. Die vor 40 Jahren gegründete Fakultät für Bildende Kunst ist eine Filiale der Schlesischen Universität in Katowice/Kattowitz. Sie hängt mit dem bedeutenden kulturbildenden Potenzial dieser Region zusammen. Die Ausstellung zeigt Werke von acht Künstlern, die in Cieszyn/Teschen studiert haben.
Ihre Arbeiten stehen in einer besonderen Relation zueinander und zu der Stadt. Sie zeigen uns acht Facetten des momentanen Zustands der Cieszyner Kunstszene und jedes von ihnen erfüllt auf eigene Art und Weise eine tragende Rolle: die Schwere, die Zeitlichkeit, eine Definition des Raumes mit wenigen Umrissen, Zeichnungen der Körperlichkeit aus den Fragmenten und die Fragmente der unsichtbaren Körper.
Die Arbeiten der Künstler aus Cieszyn/Teschen zeigen wir im Foyer Hamburg-Haus Eimsbüttel, Doormannsweg 12 vom 4.- 28. April (geöffnet Mo – Sa 10.00 bis 22.00 Uhr). Die Vernissage findet am 8. April um 19.00 Uhr statt. Generalkonsul Dr. Marian Cichosz, der die Ausstellung von Anfang an unterstützt hat, spricht ein Grußwort. Die Einführung übernimmt Frau Dorota Kabiesz (Berlin) als Kuratorin der Ausstellung,

asurLESUNG MIT ARNO SURMINSKI
Der in Jäglack bei Drengfurth/Ostpreußen geborene deutsche Schriftsteller und Journalist lebt und arbeitet seit 1962 in Hamburg und ist stark mit der Stadt verbunden. Seine Kindheit verbrachte er in Ostpreußen. Nach Kriegsende 1945 wurden seine Eltern in die Sowjetunion deportiert, während er ins schleswig-holsteinische Trittau fliehen konnte. Bekannt wurde Surminski mit zahlreichen Erzählungen und Romanen, die meist von seiner ostpreußischen Heimat und dem Schicksal der Vertriebenen und Flüchtlinge handeln. Es geht ihm dabei nicht um Rache, sondern darum, die Erinnerung an jenes Land seiner glücklichen Kindertage zu erhalten. „Es war mir ein besonderes Anliegen, die beiden Generationen zu versöhnen, sie dahin zu bringen, dass sie sich besser verstehen“, so Surminski zum Ostpreußenblatt (30. Oktober 1999). Der Schriftsteller ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg.

Am 25. April um 18.30 Uhr wird im Gewölbekeller im Mahnmal St. Nikolai (Willy-Brandt-Straße 60) die Ausstellung über das Leben und Werk von Arno Surminski eröffnet, die im Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg vor zwei Jahren, zu seinem 80. Geburtstag entstanden ist. Sie ist im April von 10.00-17.00 Uhr und im Mai von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Nach fünf Orten in Deutschland, wo sie gezeigt wurde, kommt sie im April nach Hamburg. Der Direktor des Ostpreußischen Museums Lüneburg, Dr. Joachim Mähnert wird die Einführung übernehmen. Danach wird Arno Surminski aus seinen Büchern lesen. Für diesen Abend hat er die gleichnamige Titelgeschichte aus dem Erzählungsband „Als der Krieg zu Ende ging “ und die Geschichte „Im Land der Pusteblumen „ausgesucht. Ferner liest er ein Kapitel aus dem Roman „Polninken oder Eine deutsche Liebe „, der in Masuren spielt. Falls sie Interesse an den an den Büchern von Arno Surminski haben, werden wir für Sie einen Büchertisch aufzustellen.
Anmeldung ist erforderlich unter aleksandra_jeszke-zillmer@gmx.de oder info@dpg-hamburg.de

dubistsodeutschLESUNG MIT AGNIESZKA KOWALUK
Wir haben die polnisch stämmige Schriftstellerin Agnieszka Kowaluk nach Hamburg eingeladen, die aus ihrem Buch „Du bist so deutsch“ am Freitag, 29. April um 19.00 Uhr in der Residenz des polnischen
Generalkonsuls (Marie-Luisen-Straße 137) für uns lesen wird. Die polnische Pianistin Zuzanna Pawlaszek wird sie am Klavier mit Mazurkas von Friedrich Chopin begleiten. „Polnischer Humor trifft deutschen Ernst“: Wer lange im Ausland lebt, wird seiner Heimat fremd. Wo gehört er hin? Oder: Wird etwas Neues, Eigenständiges daraus, wenn verschiedene Kulturen auf einen abfärben?
Agnieszka Kowaluk wuchs in Polen auf, interessierte sich aber schon früh für die deutsche Sprache und Kultur und ließ sich später in Deutschland nieder. Die Deutschen sehen in ihr oft die Polin, in Polen
ist sie inzwischen eher eine Deutsche. Und erst recht ihre Tochter, die zwar Polnisch spricht und sich den polnischen Verwandten zugehörig fühlt, aber sich doch an der deutschen Peer Group orientiert. Das Einordnen
wird schwieriger, die Identität gewinnt viele Facetten, das Leben mit verschiedenen Horizonten macht das Leben aber auch reicher.
Wenn Agnieszka Kowaluk uns Deutschen mit tiefer Kenntnis und Einfühlung den Spiegel vorhält, ist das ein Glücksfall für unsere Selbsterkenntnis und für unseren Umgang mit Fremden. (Kurier am Sonntag, 03.08.2014)

EINLADUNG ZUR TEILNAHME AN DER JAHRESTAGUNG DES BUNDESVERBANDES DER DEUTSCH-POLNISCHEN GESELLSCHAFTEN
Auf Einladung von Stadtpräsident Pawel Adamowicz findet die diesjährige Jahrestagung des Bundesverbandes vom 30. September bis 2. Oktober 2016 in der Ostseemetropole Gdansk/Danzig statt. Zeitgleich feiern die Polnisch-Deutsche Gesellschaft Gdansk und die Deutsch-Polnische Gesellschaft Bremen ihr 40-jähriges Jubiläum, und zwar ebenfalls in Danzig. Wegen der Bedeutung dieser beiden Ereignisse bereitet unser Ehrenvorsitzender Gerd Hoffmann, der die langjährige Zusammenarbeit dieser beiden Gesellschaften jahrzehntelang begleitet hat, gemeinsam mit dem Vorstand der DPG Hamburg vom 28. September bis 3. Oktober 2016 eine Kurzstudienreise vor. Im Rahmen des Programms sind Besichtigungen in Danzig und von weiteren Sehenswürdigkeiten in den Wojewodschaften Pomorze und Warminsko-Mazurskie (u.a. Rundfahrt durch die Kaschubische Schweiz) geplant.
Für die Reise ist ein Direktflug Lübeck – Danzig – Lübeck und die Unterbringung in einem 3-Sterne-Hotel vorgesehen. Zu den Kosten können gegenwärtig noch keine genauen Angaben gemacht werden. Nähere Einzelheiten erfahren Sie bei Gerd Hoffmann unter Telefon 04154/ 795884, der auch unverbindliche Anmeldungen entgegen nimmt; außerdem können Sie ihn per Mail unter hoffmann.gerd@hamburg.de erreichen oder ihm den ausgefüllten Abschnitt (s. Ende dieses Rundschreibens) übersenden.

POLENREISE 2016
Nachdem wir schon die Hotels gebucht und den Flug nach Krakau bezahlt haben, ist leider ein Teilnehmer zurückgetreten. Ein Platz ist also frei geworden und wir würden uns freuen, wenn sich jemand für die Reise entscheiden würde. Vielleicht könnten Sie jemanden im Freundes- oder Bekanntenkreis für die Reise begeistern. Zur Erinnerung: wir fahren vom 23. August bis 2. September nach Krakau, Lublin, Zamosc, Kazimierz, Dolny, Sandomierz, also in das s.g. „Kleinpolen“.

A N D E R E  V E R A N S T A L T U N G E N A N D E R E R T R Ä G E R

KONZERT IM MAHNMAL ST. NIKOLAI „Romantik und mehr“
MagdalenaErdman-KatarzynaWasiakAm Donnerstag, 31. März 2016 um 19.00 Uhr findet im Mahnmal St. Nikolai, Willy-Brandt-Straße 60 das Konzert „Romantik und mehr“ statt.
Magdalena Erdman – Flöte und Katarzyna Wasiak – Klavier spielen Werke von Chopin, Dobrzański, Franck, Kilar, Paderewski, Poulenc, Reinecke und Saint-Saëns. Die beiden in Polen geborenen Musikerinnen präsentieren Werke von polnischen, deutschen und französischen Komponisten, die in der schönsten Zeit der Romantik entstanden. Stücke von Wojciech Kilar bringen zudem erfrischende Elemente der Moderne ein, die auch aus der Folklore schöpfen.

CHOPIN-KONZERT
Chopin-Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald e. V. bietet am 8. April 2016, um 19.00 Uhr ein Salon-Konzert „Chopin und die Berliner Bohème“ an. Der musikalisch-literarische Abend findet im Business Club Hamburg, Elbchaussee 43, Villa im Heine-Park statt. Am Flügel spielt Dorota Motyczyńska aus Krakau. Sie studierte an der Karol-Szymanowski-Musikhochschule in Kattowitz und der HfMT in Hamburg und ist Preisträgerin vieler nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe. Der Autor und Sprecher ist Dr. Manfred Dahlke, dessen Vortragsreihen literarisch-musikalischen Reisen durch Europa gleichen. Karten im Vorverkauf und an der Abendkasse: 25 EUR (Mitglieder 20 EUR, Studierende 10 EUR) Anmeldungen erbeten: per E-Mail unter karten[at]chopin-hamburg.de, per Fax unter 04104-694835

P R O J E K T E D E R L E T Z T E N M O N A T E

ProfDrStefanGarsztecki„100 TAGE NEUE POLNISCHE REGIERUNG IM AMT“ – Vortrag von Prof. Dr. Stefan Garsztecki
Seit dem Erdrutschsieg der PiS-Partei von Jarosław Kaczyński („Recht und Gerechtigkeit“) bei den polnischen Parlamentswahlen am 25.10.2016 ist die deutsche Medienberichterstattung vielfach von Sorge um Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit in Polen geprägt. Aus diesem Anlass hatte die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg am 29.02.2016 zu einem Vortrag mit dem Titel „100 Tage neue polnische Regierung im Amt“ in die Krypta des Mahnmals St. Nikolai eingeladen. Als Referent konnte Prof. Garsztecki von der TU Chemnitz gewonnen werden. Der Politikwissenschaftler und Historiker befasst sich seit langem mit der Situation in den Ländern Ostmitteleuropas und gehört in Deutschland zu den profundesten Kennern der politischen Landschaft Polens. Moderiert wurde die mit rund 100 Gästen gut besuchte Veranstaltung von Dr. Barbara Bamberger-Stemmann, Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung und Mitglied der DPG HH.
Professor Garsztecki erläuterte eingehend das Wahlergebnis und dessen (Hinter-)Gründe. Gerade die letzten Jahre der sogenannten „3. Republik“ standen im Zeichen der Aufarbeitung der fehlerbehafteten Privatisierungen, starker sozialer Unterschiede und Probleme auf dem Arbeitsmarkt (prekäre Beschäftigungsverhältnisse), der langen Regierungszeit der Bürgerplattform mit diversen Affären, populistischer Tendenzen sowie der Smolensk-Katastrophe. Diese Melange hat schließlich zu einer allgemeinen Wechselstimmung und einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Spaltung geführt.
Garszteckis gut 45minütige „Tour de Raison“ vermittelte auch durch viele konkrete Beispiele einen klaren und verständlichen Überblick nur „Polen-Anfängern“ aufschlussreiche Einblicke und verzichtete auf Dramatisierungen.
Nach seiner Auffassung könne die polnische Zivilgesellschaft – wie bereits in der Vergangenheit bewiesen – z. B. mit Demonstrationen einer antidemokratischen Entwicklung Polens entgegenwirken. Die vielen anschließenden Fragen aus dem Publikum machten das große Interesse an unserem östlichen Nachbarn deutlich. Gefragt nach dem deutsch-polnischen Verhältnis konnte Garsztecki seine Zuhörer denn beruhigen: dank der vielen bestehenden zivilgesellschaftlichen Kontakte sehe er dieses selbst bei einer distanzierteren Haltung der PiS-Regierung gegenüber Deutschland nicht gefährdet.
Dank gilt dem Verein „Mahnmal St. Nikolai“ und seinem Vorsitzenden Klaus Franke für die freundliche Bereitstellung der Räumlichkeiten für diese erfolgreiche Veranstaltung unserer Gesellschaft.

KONZERT DES UNIVERSITÄTSCHORS RZESZÒW UND DES JUGEND-SINFONIEORCHESTERS AHRENSBURG
Im Rahmen einer Zusammenarbeit studierten das Jugend-Sinfonie-Orchester Ahrensburg (JSOA) und der Chor der Musik-Fakultät der Universität Rzeszów vom 10. bis 16. Februar 2016 die Messe in G-Dur von Franz Schubert in Ahrensburg gemeinsam ein. Am 13. Februar präsentierten die beiden Ensembles das Ergebnis in einem Konzert, das unter Leitung von Michael Klaue im Eduard-Söring-Saal der Stormarnschule in Ahrensburg stattfand.
Nach der Rückkehr des Chores nach Rzeszow hat uns folgender Brief erreicht: „Sehr geehrte Frau Dr. Krizak, wir möchten uns für Ihren freundlichen Einsatz und Ihre persönliche Unterstützung während unserer Konzertreise nach Hamburg und Ahrensburg noch einmal recht herzlich bedanken. Dank Ihrer Hilfsbereitschaft und Ihrer professioneller Führung konnten Studentinnen und Studenten der Fakultät für Musik der Uni Rzeszow die weltoffene Stadt und seine Geschichte kennenlernen. Unser besonderer Dank gilt auch Herrn Gerd Hoffmann, dem Ehrenvorsitzenden der DPG Hamburg, der die Zusammenarbeit des Universitätschores Rzeszow mit dem Jugendsymphonieorchester Ahrensburg möglich gemacht hat. Mit unseren Konzerten konnten wir beweisen, dass Deutsche und Polen trotz „schwieriger Zeiten“ gerne bereit sind, an gemeinsamen Projekten teilzunehmen und dass Musik die Menschen miteinander verbinden und Herzen öffnen kann. (…) Vielen
herzlichen Dank an die Mitglieder der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg, die zu unseren Konzerten gekommen sind und mit denen wir die Freude an unserer Musik teilen durften.“
Unterzeichnet: Dekan der Fakultät für Musik der Universität Rzeszow, Dr. habil. Miroslaw Dymon.

S O N S T I G E S

SPENDENAUFRUF
Von dem mit uns seit über 35 Jahren freundschaftlich verbundenen Tanz- und Gesangsen-sembles RESOVIA SALTANS sind wir gebeten worden, Pawel Lubinski, einem ehemaligen Ensemblemitglied, in seinem Kampf gegen eine schwere Krebserkrankung zu unterstützen. Pawel „Lubek“ Lubinski leidet an Kehlkopfkrebs und befindet sich in ärztlicher Behandlung bei einem Spezialisten in Darmstadt. Er und seine Familie, die Ehefrau und die beiden Söhne, machen sich große Hoffnung, dass diese ambulante Behandlung erfolgreich sein wird.
Wir bitten unsere Mitglieder um Spenden, um der Familie bei der Bewältigung der Kosten für die medizinische Behandlung behilflich zu sein. Bitte überweisen Sie Ihren Spendenbeitrag ggfs.

auf das Konto DE22 2005 0550 1012 2104 47, Stichwort „Lubek“,

bei der Hamburger Sparkasse.

Nach Eingang Ihrer Spende erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.
Mit herzlichen Grüßen
Für den Vorstand
Ihre Viola Krizak

TAGESORDNUNG DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2016
am Montag, dem 4. April um 18.00 Uhr
im Berufsförderungswerk Hamburg, Kaminzimmer im Erdgeschoss, August-Krogmann-Str. 52*
1. Eröffnung und Begrüßung sowie Feststellen der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung und Wahl eines Protokollführers
3. Entwicklung der Mitgliederzahl und Begrüßung neuer Mitglieder
4. Bericht des Vorstands
5. Bericht der Schatzmeisterin
6. Aussprache zu den Berichten
7. Bericht der Kassenprüfer
8. Entlastung des Vorstandes
9. Nachwahlen
– Wahl einer/eines stellvertretenden Vorsitzenden
– Wahl von Beisitzerinnen/Beisitzern
10. Ausblick auf die Jahresplanung 2016
11. Verschiedenes
*Sie erreichen das BFW mit der U-Bahn U1 (Station Farmsen), dann zu Fuß über den Weg entlang
der U1 oder über die August-Krogmann-Straße oder auch mit den Bussen 27 und 168 (1 Station).
Parkplätze befinden sich im Parkhaus am Eingang des BFW
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REISEANMELDUNG
Hiermit melde/n ich/wir mich/uns unverbindlich für die Polenreise nach Danzig aus Anlass der Jahrestagung
des Bundesverbandes in Danzig/Gdansk vom 28. September bis 3. Oktober 2016 an. Ich möchte/wir möchten
in einem 1-Bett-Zimmer / 2-Bett-Zimmer übernachten (den zutreffenden Wunsch bitte unterstreichen).
NAME:………………………………………VORNAME……………………………..
NAME:………………………………………VORNAME……………………………..
ADRESSE………………………………………………………………………………….
TEL.NR.:……………………………………E-Mail:………………………………………
DATUM, UNTERSCHRIFT…………………………………………………………………………
Bitte bis Ende März zurücksenden an:
Gerd Hoffmann, Claudiusweg 6, 22946 Trittau

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